Es gibt sie noch!

Zur VT 79 gehörten ja noch mehrere andere Seminargruppen, zu denen leider nach dem Studium der Kontakt eingeschlafen und abgebrochen ist. Doch jetzt - plötzlich und unerwartet im September anno 2017 - geschieht Wundersames: ein Lebenszeichen von der VT79/02. Petra Göricke hat uns im Netz entdeckt. Hier Ihre Grüße an uns:

Impressum

Das ist eine private Homepage. Sie wurde ausschließlich als Informations- und Kontaktplattform für die Mitglieder der ehemaligen Seminargruppe VT79/41 erstellt und verfolgt keinerlei kommerzielle Zwecke.

Ersteller:
Klaus-Peter Frank

Fotos:
Heike Hortig, Karin Berger, Michael Schwabe, Norbert Loth

Inhalt:
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Eggersdorf 2015

Ablauf des Treffens

Das Seminargruppentreffen 2015 fand am 03./04. Oktober in Eggersdorf statt.

Die teilnehmenden Seminargruppenmitglieder trafen sich am Nachmittag des 03. Oktober am Museumspark Rüdersdorf. Großes Hallo gab es beim Auftauchen eines in den Wirren des Studiums auf der Strecke gebliebenen und für ewig verschollen geglaubten Mitglieds der Gruppe, genannt Keeper. Außerdem dabei war die holde Angetraute des frisch ernannten Seminargruppen-Brand(schutz)beauftragten.

Nach dem ersten Austausch von Erinnerungen und Neuigkeiten stürzte sich die Gruppe todesmutig in ein Abenteuer der besonderen Art – eine Landrovertour durch das Kalkbergwerk Rüdersdorf. Es ging bergauf und bergab quer durch wildes Gelände, vorbei an riesigen Baggern, Kippern und Sprengmeisterhäuschen. Im zugehörigen Museum konnte dann sogar noch ein kleines versteinertes Sauriergerippe bewundert werden.

Anschließend fuhr die Gruppe im Troß nach Eggersdorf zum Hotel Seeschloss, wo die Gruppenmitglieder ihre Quartiere bezogen. Einige von Ihnen bekamen nostalgische Anwandlungen und fühlten sich zurückversetzt an die Zeiten im Wohnheim 1 im Jahre anno 1979.

Zum Abendessen begab sich die Gruppe dann auf eine „lange anstrengende Wanderung“ zum  Gefleckten Schwein. (Ja genau – in Eggersdorf gibts keine lila Kühe, dafür aber ein Geflecktes Schwein.) Hier konnte jeder seinen Hunger stillen und auch nahrhafte geistige Getränke wurden gereicht.

Nach dem Essen ging es zurück zum Hotel und hier wurde dann bis weit nach Mitternacht fleißig weiter gefeiert und in Erinnerungen geschwelgt.  Auch das legendäre Bergfestlied wurde angestimmt. Leider konnte die Bergfestfahne nicht gehisst werden, da die Hüterin der Fahne diesmal verhindert war.

Als sich die Seminargruppenmitglieder am nächsten Morgen mühsam aus Ihren Betten gequält und gefrühstückt hatten fuhren sie zum Abschluß des Treffens nach Strausberg. Dort angekommen wurde mit der Fähre über den Straussee gesetzt und bei einer halben Seeumrundung der Restalkohol aus den müden Körpern vertrieben.

Damit endete das Treffen und alle fuhren glücklich und zufrieden mit leuchtenden Augen nach Hause.

Bergfestzeitung

Das Bergfest - eine der wichtigsten Etappen des gesamten Studiums. Anläßlich dieses epochalen Ereignisses erschien damals ein Meisterwerk des Journalismus, hervorragend recherchiert und in einem bis dahin nie dagewesen unverwechselbaren Layout umgesetzt - die Bergfestzeitung VT79.

Zum Ansehen bzw. Downloaden der pdf-Version (ca. 5 MB groß) klickt Ihr einfach auf das Bild - und dann viel Spaß beim Lesen und Erinnern.